
Jüdisches Leben in Warendorf
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Über Jahrhunderte gab es in Warendorf eine jüdische Gemeinde. Zu manchen Zeiten war Warendorf sogar der bedeutendste Ort jüdischen Lebens im Münsterland. Das „Glocke“-Projekt „Jüdisches
Leben in Warendorf“ macht diese Geschichte erlebbar – mit einer umfassenden Karte, Fotos, Links und Recherchen. _Mehr lesen? Diese Literatur gibt es u.a. zum jüdischen Leben in Warendorf:_
Bücher: GÜHNE, EKKEHARD: Die Synagogengemeinde Warendorf vom Landesrabbinat 1771 bis zur Auslöschung durch die NS-Diktatur 1940 und das Fortleben nach 1945. Warendorf 2022. BRÖMMELHAUS,
MATTHIAS: „Nach unbekannt verzogen“. Warendorf 1988. _Aufsätze:_ WOLFF, MECHTILD: Anni Cohen und ihre Familie - von Warendorf nach Südafrika und Palästina. Online, 2023. MATTHIAS M. ESTER:
Ortsartikel Warendorf. In: Historische Kommission für Westfalen: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Münster 2021. REISNER, WOLFGANG: Warendorfer
Kaufleute auf dem Send in Münster und auf anderen Jahrmärkten. In: Warendorfer Schriften, Band 47/48, 2018. SMIESZCHALA, ALFRED G. UND SONDERMANN, PETRA: Vom Warendorfer Leinen zur Pariser
Haute Couture. Die Geschichte der jüdischen Familie Beer. In: Jahrbuch des Kreises Warendorf 2017. ASCHOFF, DIETHARD: Schwere Zeiten. Zur Geschichte der Juden in Warendorf bis zum Ende des
Fürstbistums in Münster. In: Geschichte der Stadt Warendorf Band 1. Warendorf 2000. WOLFF, MECHTILD: Eduard Elsberg erbaute das erste große Kaufhaus in Warendorf. Online, 2023. ESTER,
MATTHIAS M.: Paul Spiegel. Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland. Online.