
Warum musste eine frau in der tiefgarage sterben?
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Viele fragen sich, wie es zum Unglück im Sommer in Pirna gekommen ist. Sächsische.de hat bei der Polizei nachgefragt. Vergessen ist der tragische Unfall in dem vollautomatischen,
unterirdischen Parkhaus des "Quartier 1" an der Langen Straße in Pirnas Altstadt nicht. Anfang Juli kam damals eine 69-jährige Frau vermutlich beim Einparken ums Leben. Die Polizei
nahm Ermittlungen auf. Jetzt fragen sich zahlreiche Leser von Sächsische.de, welche Erkenntnisse dazu vorliegen. Doch die Polizei hält sich nach wie vor zurück. "Die Ermittlungen
laufen noch. Deshalb werden wir uns nicht dazu äußern", sagt Lukas Reumund von der Polizeidirektion Dresden auf Nachfrage von Sächsische.de. FRAU WURDE VERMUTLICH IN DER PIRNAER
TIEFGARAGE EINGEKLEMMT Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde die Frau damals eingequetscht und erlitt dabei tödliche Verletzungen. In dem Parkhaus werden Fahrzeuge durch eine Art
Aufzug vertikal oder horizontal verschoben und eingeparkt. Medienberichten zufolge war es der Ehemann der Verstorbenen, der den Knopf zum Einparken betätigt hatte. Die Ehefrau befand sich zu
diesem Zeitpunkt offenbar außerhalb des Wagens und wurde bei der mechanischen Bewegung der Rampe eingeklemmt. Allerdings bestätigte die Polizei diese Informationen damals nicht.