
L.A. Design Challenge: Autofahren 2.0 - DER SPIEGEL
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Nissan V2G: Ein Elektroauto, das sich mit anderen Fahrzeugen vernetzen und dann wie in einem Schwarm fortbewegen kann
Honda Helix: Biophysiker aufgepasst, Honda möchte das Automobil der Zukunft mit dem Erbgut des jeweiligen Autofahrers koppeln - so dass ein für jeden Menschen maßgeschneidertes Interieur
entstehen kann. Schade, dass die Honda-Kreativen den Wagen bei der L.A. Design Challenge nur von außen zeigen.
General Motors Car Hero: Dieses Modell ist ein Computerspiel auf Rädern. Zum einprogrammierten Ziel fährt der Wagen völlig selbständig. Wie stark der Insasse im Verlauf der Fahrt die
Kontrolle über das Auto zurück erhält, hängt von seinem Erfolg bei einem Computerspiel ab, mit dem er während des Transfers daddelt.
Toyota Link: Die Hülle, die über den Einsitzer gezogen wird, kann der Autokunde im Internet selbst konfigurieren. Und der Wagen selbst lässt sich auch mit anderen Fahrzeugen dieser Art
vernetzen, so dass Fahren und Kommunizieren miteinander verrschmelzen.
Mazda Souga: Dieses Auto soll dereinst komplett im Internet entstehen - so jedenfalls die Vision der Mazda-Designer. Damit nicht Autos herumjuckeln, die völlig daneben sind, wird dem
Amateur-Entwickler ein elektronischer Designmentor zur Seite gestellt.
Audi eOra und eSpira: Zwei Audi-Studien mit Elektroantrieb, von der die eine sich in die Kurve legt wie ein Motorrad und die andere allein durch die Willenskraft des Fahrers gesteuert wird.