
Portugal: ausgebrannter frachter mit autos gesunken
- Select a language for the TTS:
- Deutsch Female
- Deutsch Male
- Language selected: (auto detect) - DE
Play all audios:

------------------------- * * X.com * Facebook * E-Mail * * * X.com * Facebook * E-Mail * Messenger * WhatsApp * Im Atlantik ist ein ausgebrannter Frachter mit knapp 4000 Autos der VW-Gruppe
an Bord gesunken, während das Schiff abgeschleppt wurde. Das bestätigte die portugiesische Marine. Das Feuer auf der »Felicity Ace« war am 16. Februar bei den Azoren ausgebrochen. Die
Besatzung hatte gerettet werden können. Die meisten der Autos an Bord, die für den US-Markt bestimmt waren, wurden schon durch das Feuer zerstört oder schwer beschädigt.
LITHIUM-IONEN-BATTERIEN VON ELEKTROFAHRZEUGEN FINGEN OFFENBAR FEUER Am Donnerstag vergangener Woche war das Feuer nach Angaben eines niederländischen Bergungsunternehmens von allein
verloschen. Angaben dazu, wie viele Neuwagen welcher Marken von dem Feuer betroffen sind, machte der Autobauer nicht. Die Nachrichtenagentur Reuters und weitere Medien berichteten, dass sich
darunter Luxusautos von Porsche, Audi, Bentley und Lamborghini befunden haben sollen. Das 200 Meter lange Schiff war auf dem Weg von Emden nach Davisville im US-Bundesstaat Rhode Island
unterwegs, als der Brand ausbrach, wohl weil Lithium-Ionen-Batterien von Elektrofahrzeugen Feuer gefangen hatten. Anschließend trieb der Frachter eine Woche lang im Atlantik und wurde dann
von einem Schlepper an den Haken genommen. bbr/dpa/Reuters