
Ex-box-profi: schulz: männer wollen sich auf partys öfter mit mir messen
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Der ehemalige Box-Profi Axel Schulz verlässt Partys öfter früher - bevor die männlichen Gäste betrunken sind. Mit steigendem Pegel wächst schnell die Überzeugung, es mit Schulz aufnehmen zu
können. Der frühere Box-Profi Axel Schulz muss zum Schutz der männlichen Gäste Feiern manchmal früher verlassen. Sie wollten sich sonst immer wieder mal mit ihm im Faustkampf messen,
erzählte Schulz im RBB-Podcast „Kim & Klaus“. So etwa bei einer Grillmeisterschaft, für die er gebucht gewesen sei. „Ich bin dann aber irgendwann zum Veranstalter gegangen und hab ihm
gesagt: "Für mich ist es jetzt Zeit zu gehen"“, sagte der 56-Jährige. „Der guckte mich an und sagte: "Ne, du musst noch eine Stunde bleiben." Dann habe ich ihm
geantwortet: "Wenn ich noch eine Stunde bleibe, dann knallt es hier irgendwann".“ Die Männer seien mit zunehmendem Bierkonsum immer mutiger geworden. „Und dann kommen sie zu mir
und sagen: Komm Axel, lass uns doch mal boxen. Aber dieser Spaß kann ganz schnell umschlagen. Und ich will jetzt keinen zusammenschlagen.“ Deshalb gehe er in diesen Fällen immer früher.
Schulz gab zudem Anekdoten über Mallorca-Besuche zum Besten. Auf dem Ballermann sei er demnach einmal mit einer Perücke unterwegs gewesen, mit der er aussah wie der Schlagersänger Mickie
Krause, um nicht erkannt zu werden. Freunde hätten ihn zu dem Besuch überredet. „Erkannt hat mich dann auch wirklich keiner, aber viele haben mir "Hey Mickie" nachgerufen“, sagte
Schulz. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen
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dem früheren Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit. © dpa-infocom, dpa:250530-930-610341/1 _Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal._