Kuratorin zasha colah: „die berlin biennale wird grotesk, mittelalterlich und burlesk“

Kuratorin zasha colah: „die berlin biennale wird grotesk, mittelalterlich und burlesk“


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Tagesspiegel Plus Kunst in Krisenzeiten, dafür sind Berlin Biennale-Kuratorin Zasha Colah und Assistentin Valentina Viviani Spezialistinnen. Sie erzählen, was sie der Stadt weitergeben


möchten. Am 14. Juni beginnt die 13. Berlin Biennale. Rund 60 internationale Künstler und Künstlerinnen stellen an vier Orten in der Stadt aus und zeigen um die 170 Kunstwerke. Seit ihrer


ersten Ausgabe im Jahr 1998 hat es sich die Berlin Biennale, als zweijährig stattfindende Großausstellung, zur Aufgabe gemacht, „mutige künstlerische wie politische Positionen unabhängig von


den Interessen des Kunstmarktes vorzustellen“. * showPaywall: true * isSubscriber: false * isPaid: true