Nachrichten aus Hamburg | NDR.de - Nachrichten - Hamburg

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Die Hamburger Feuerwehr hat am Dienstagabend einen Wohnungsbrand in Hamm gelöscht. Betroffen war eine Wohnung in einem fünfstöckigen Mehrfamilienhaus in der Eiffestraße. Die Wohnung brannte


komplett aus. Die Feuerwehr rettete mindestens sechs Menschen aus dem Haus - einige von ihnen mit Fluchthauben. Ein Verletzter wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Eiffestraße und der


Grevenweg wurden wegen des Einsatzes zwischenzeitlich voll gesperrt.  In Dulsberg hat ein Mann am Montagabend einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Der 47-Jährige hatte von seinem Balkon


im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses aus mit einer Schreckschusswaffe auf Passanten sowie Nachbarinnen und Nachbarn gezielt und mehrere Schüsse abgefeuert. Speziell geschulte


Einsatzkräfte der Hamburger Polizei nahmen den offenbar alkoholisierten Mann vorläufig fest. Verletzt wurde niemand. Zwischen Hamburg und den österreichischen Städten Wien und Innsbruck


pendelt künftig ein Nightjet-Zug mit dem Namen "City of Hamburg". Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und seine Frau Eva-Maria tauften ihn am Montagabend auf den Namen


der Hansestadt. Begleitet wurden sie von Vertreterinnen und Vertretern der Deutschen Bahn und der Österreichischen Bundesbahnen, die die Nachtzug-Linien gemeinsam betreiben. Immer mehr


Menschen interessieren sich offenbar für Pflegeberufe. Das geht aus einer internen Auswertung der Bewerberzahlen bei den Hamburger Asklepios-Kliniken hervor. Demnach gingen dort im


vergangenen Jahr mehr als 12.000 Bewerbungen für den Bereich Pflege ein. Das entspreche fast einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr. Der Klinikkonzern spricht von einer Trendwende. Am


Dienstag hat es in ganz Europa Razzien wegen Telefonbetrugs gegeben - auch in Hamburg. Die insgesamt mehr als 170 Beschuldigten sollen sich am Telefon als Banker oder Polizisten ausgegeben


und vor allem ältere Menschen mit gefälschten Inkassoschreiben oder angeblichen Glücksspielen betrogen haben. Dadurch ist laut der Staatsanwaltschaft Dresden ein Schaden von mindestens acht


Millionen Euro entstanden.