
Arzneimittel: medikamentenhandel: durchsuchungen in mehreren städten
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In Potsdam soll illegal mit Medikamenten gehandelt worden sein. Die Polizei rückt an und durchsucht - allerdings nicht nur in Potsdam. Die Polizei hat wegen des Verdachts des illegalen
Medikamentenhandels mehrere Gebäude in Potsdam, Berlin und München durchsucht. Darunter seien vier Apotheken in Potsdam sowie ein Abrechnungsdienstleister in München, teilte eine Sprecherin
der Staatsanwaltschaft in Potsdam auf Anfrage mit. Ermittelt werde gegen zwei Personen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. Konkret sollen die beiden Menschen
illegal mit verschreibungspflichtigen Medikamenten gehandelt haben. Bei den Durchsuchungen stellten die Beamten nach eigenen Angaben „umfangreiche Beweismittel, darunter verschiedene
Abrechnungsunterlagen und Zahlungsbelege“ sicher. Diese sollen nun ausgewertet werden. Weitere Angaben machte die Staatsanwaltschaft zunächst nicht. Aus Kreisen der betroffenen Apotheken
hieß es, bei den Medikamenten handele es sich um Wirkstoffe, die auch missbräuchlich verwendet werden könnten. Einer der Verdächtigen soll demnach ein Ex-Mitarbeiter der Apotheken sein und
schon polizeilich in Erscheinung getreten sein. Zunächst hatte die Polizei von den Durchsuchungen in Potsdam berichtet. © dpa-infocom, dpa:250521-930-572132/1 Empfohlener redaktioneller
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