Kidical-mass-demo am berliner stadtrand: „mehr verkehrssicherheit auch bei uns“

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Auch in Berlin-Spandau rollen Eltern mit ihren Kindern durch die Straßen. Sie fordern mehr Querungshilfen an BVG-Haltestellen und mehr Tempo 30. Am Wochenende wollen Kladower Familien


demonstrieren. In Berlin demonstrieren zahlreiche Kinder und ihre Familien für eine klimagerechte und familienfreundliche Verkehrswende. Bei der „KIDICAL-MASS“-FAHRRADDEMO fordern sie unter


anderem sichere Radwege für alle – auch IM SPANDAUER ORTSTEIL KLADOW. Am Sonnabend, 24. Mai, geht es an der DORFKIRCHE IN BERLIN-KLADOW los. Die Veranstalter rechnen mit 80 TEILNEHMERN.


MENSCHEN leben im Berliner Ortsteil Kladow Die Route führt ab 14 Uhr quer durch den Ortsteil bis in die Landstadt Gatow: Sakrower Landstraße, Krampnitzer Weg, Selbitzer Straße,


Ritterfelddamm bis zur Mary-Poppins-Schule am Flugplatz Gatow. „Dort kann man sich um 14.45 Uhr einreihen. Über den Ritterfelddamm geht es dann ZURÜCK BIS ZUM KLADOW-CENTER“, erzählt die


Kladowerin Eva Rauhut dem Spandau-Newsletter des Tagesspiegels. „Wir haben VIELE GEFAHRENSTELLEN FÜR FUSSGÄNGER UND RADFAHRER IN KLADOW GESAMMELT und Lösungsvorschläge gemacht, aber die


Kommunikation mit dem Bezirksamt und Stadtrat Thorsten Schatz ist SEHR ERNÜCHTERND“, so Rauhut. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren


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können. Ihr Argument: „Sichere und selbständige Mobilität ist nicht nur für Kinder wichtig. Wenn Fuß- und Radwege gut angelegt sind, kann man AUCH MIT DEM ROLLATOR, KINDERWAGEN ODER


ROLLSTUHL GUT FAHREN und sicher über die Straße kommen.“ Die Initiative wünscht sich laut Rauhut beispielsweise DURCHGEHEND TEMPO 30 IM KLADOWER ORTSKERN (Sakrower Landstraße) sowie mehr


QUERUNGSHILFEN in der Nähe von BVG-Haltestellen. Auch mehr Tempo-Displays seien wünschenswert. Zuletzt wurden Displays vor der Schule an der Mary-Poppins-Schule aufgestellt. MEHR AUS SPANDAU


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