
Hunderte notrufe: unwetter: elf verletzte durch hagel
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Gewitter und Starkregen haben im Süden und Westen von NRW Folgen gehabt. Straßen wurden überflutet, Keller liefen voll. In Hückelhoven räumte die Feuerwehr eine Veranstaltung mit rund 5000
Menschen. Unwetter mit Starkregen haben in der Nacht zu Sonntag vielerorts in NRW zu überfluteten Straßen und vollgelaufenen Kellern geführt. Rettungskräfte waren im Dauereinsatz. In
Hückelhoven im Kreis Heinsberg räumte die Feuerwehr eine Veranstaltung unter freiem Himmel mit rund 5000 Besuchern. Elf Menschen wurden dort durch Hagel leicht verletzt, wie die Polizei
mitteilte. Auch in Krefeld am linken Niederrhein fiel so viel Regen, dass zwischenzeitlich „Land unter“ gemeldet wurde. Dort gingen laut Polizei Hunderte Notrufe ein. Hinweise auf Verletzte
gab es nicht. In Erftstadt habe das Wasser mancherorts einen halben Meter hoch auf den Straßen gestanden, berichtete die Polizei. Keller liefen voll. Im Stadtteil Herrig waren rund 500
Bewohner zeitweise ohne Strom. Auch in Mönchengladbach führten Gewitter und Starkregen zu Überschwemmungen, Kanaldeckel wurden hochgedrückt, wie die Polizei mitteilte. Helfer waren bis
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Wetterdienstes in der Südhälfte Nordrhein-Westfalens und am linken Niederrhein. Später zogen die Gewitterzellen nach Nordosten ab, wie eine Sprecherin sagte. Auch am Sonntag wurde mit
weiteren Schauern gerechnet. Die neue Woche starte ebenfalls nass und unbeständig, wie es hieß. © dpa-infocom, dpa:250531-930-614380/3 _Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal._