Mit dem dreirad zur letzten schicht

Mit dem dreirad zur letzten schicht


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Denn mit Ablauf des Monats April 2015 tritt Rabaschus in den Ruhestand. Er begann am 1. Oktober 1971 seinen Dienst bei der Polizei des Landes NRW. Seine Ausbildung absolvierte er in Münster,


Wuppertal und Stukenbrock. Nach der Ausbildung versah er von Oktober 1974 bis Mai 1990 Streifendienst beim Polizeipräsidium Düsseldorf. Im Juni 1990 wurde er zur damaligen Polizeistation


Gronau versetzt, wo er zunächst im Streifendienst tätig war. Mit seinem Aufstieg in den gehobenen Dienst im Juli 1994 wurde Polizeihauptkommissar Rabaschus als Dienstgruppenleiter


eingesetzt. Mit dieser Führungsaufgabe sind im Wesentlichen folgende Aufgaben verbunden: das Organisieren des Dienstbetriebes im Wachdienst, Leiten von Einsätzen vor Ort,


Personalangelegenheiten (Mitarbeitergespräche, Beurteilungen, Planen und Durchführen von Dienstbesprechungen und Dienstunterricht, Vorgangskontrolle u.a.). Peter Rabaschus wird wegen seiner


ruhigen und besonnenen Art von Vorgesetzten sowie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gleichermaßen geschätzt, heißt es in einer Mitteilung der Polizei weiter. Der angehende Pensionär lebt


in Gronau, ist verheiratet und hat mit seiner Frau drei erwachsene Kinder. Dienstlich und privat fühlt er sich dem Wassersport sehr verbunden: In seiner aktiven Dienstzeit wurde er als


Kampfrichter bei polizeilichen Schwimmwettkämpfen auf Landesebene angefordert und gestaltete als Übungsleiter Schwimmen bei der Polizei Gronau den Dienstsport mit. In seiner Freizeit ist er


u.a. als Wasserballwart und Übungsleiter im Kinder- und Jugendbereich des Schwimmvereins Gronau aktiv. „Die Kolleginnen und Kollegen der Polizei Gronau wünschen dem frischen Pensionär


weiterhin viel Freude an sportlicher Aktivität und vor allem Gesundheit“, schreibt Rainer van Eckendonk, Leiter der Polizeiwache Gronau.