
Führerscheine beschlagnahmt: polizei stoppt junge männer nach illegalem autorennen in berlin
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Mit über 90 Kilometern pro Stunde rasen zwei Autofahrer über die Martin-Luther-Straße in Schöneberg. Ihre Führerscheine sind die beiden 19-Jährigen nun erstmal los. Zivilkräfte der
Autobahnpolizei haben in Berlin-Schöneberg zwei junge Raser nach einem illegalen Autorennen gestoppt. Wie die Berliner Polizei am Mittwoch mitteilte, waren die Beamten auf die beiden
Autofahrer aufmerksam geworden, weil diese in der Nacht zu Mittwoch zu schnell auf der Stadtautobahn unterwegs waren. Als die beiden Männer an der Anschlussstelle Innsbrucker Platz von der
A100 abfuhren, folgten ihnen die Polizeikräfte. Auf der Martin-Luther-Straße beschleunigten die 19-Jährigen ihre Autos dann den Angaben nach auf über 90 Kilometer pro Stunde, ignorierten
rote Ampeln, wechselten mehrfach die Fahrstreifen und fuhren auf dem Bussonderfahrstreifen. In der Winterfeldstraße stoppten die Polizeibeamten die Raser dann. Die Führerscheine der beiden
19-Jährigen wurde beschlagnahmt. Nach Abschluss der Polizeimaßnahmen wurden die jungen Männer wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an. _(Tsp)_ Empfohlener redaktioneller Inhalt An
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